Jippie! Es hat sich doch noch jemand zweites gefunden, der sich mit mir auf die Reise ins Small Home macht. Tabea und ich werden uns war wahrscheinlich erst in Nairobi kennenlernen, aber ich denke mal, dass es schon passen wird mit uns beiden.
Inzwischen nimmt die Zeit vor der Abreise rasant ab und die Phasen in denen ich aufgeregt bin werden immer häufiger. Der Aufbau des Förderkreises schreitet nur sehr langsam voran, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Vielleicht wird es einfacher Förderer zu finden, wenn man schon mit Fotos und Berichten zeigt, was man macht?!
In der letzten Woche habe ich schonmal ein bischen getestet, wie es sich abseits von einer Stadt lebt: Ich war für eine Woche in einer Hütte in den Graubündener Bergen, fernab von Lärm, Schmutz, Leitungen für Strom und Wasser, Müllabfuhr, Geschäften, ... es war eine tolle Erfahrung und vielleicht eine kleine Einstimmung auf das Abenteuer Afrika. Sogar das Problem des Sprachverständnisses konnte ich schon einmal antesten, denn Schweizerdeutsch ist gewöhnungsbedürftig :-)
Einen Blog und ein par Fotos gibt es hier: //blog.graubuenden.ch/tag/carschinahutte/
