Samstag, 31. März 2012

Hannah war da!

Hannah war zu Besuch in Misyani.
Eigentlich sollten wir das gesamte Weltwärts-Jahr zusammen hier verbringen, aber leider hat Hannah sich dann gegen das Jahr in Kenia entschieden, wofür ich volles Verständnis hatte. Traurig war ich trotzdem. Umso mehr habe ich mich gefreut, als sie mit ihrer Freundin Margarete nach Kenia kam. Die beiden verbrachten eine Woche am Strand und ein paar Tage auf Safari, kamen aber auch nach Misyani. Hannah gefiel es total gut hier und wir hatten 2 wunderschöne Tage zusammen. 
Als sie wieder weg war musste ich seufzen und dachte bei mir: Wirklich, wirklich sehr schade, dass es nur 2 Tage statt 11 Monaten waren. Sicher hätte es auch bei uns mal Streit gegeben, aber wir befanden uns auf einer Ebene, auf der man Lösungen findet. Aber: Hätte,hätte Fahrradkette! Nun ist sie wieder weg und ich freue mich, eine neue gute Freundin in Deutschland zu haben, die ich ganz sicher ab und zu mal wiedersehen werde! 

 

Mittwoch, 28. März 2012

Trockenheit

Seit ca. 2 Wochen spüren wir, dass wir in einem besonders heißen und trockenen Gebiet Kenias leben. Bisher haben wir das nicht so sehr mitbkommen, da wir immer Wasser aus einer Zisterne hatten. In letzter Zeit wurde das Wasser nun aber immer knapper. Oft ist schon am Morgen der Druck auf der Leitung recht gering und ein paar mal war am Nachmittag garnichts mehr da. 
Da wurden die Schulkinder zur nächsten Wasserstelle geschickt, wo auch die Leute aus der Umgebung ihr Wasser holen (knapp 1km entfernt) um uns Wasser zu bringen, damit wir zumindest kochen und abwaschen konnten. 
Dass deswegen sparsamer mit dem Wasser umgegangen wird, kann man leider nicht feststellen. Wenn Nachmittags kein Wasser mehr da ist, dann ist das eben so. Und ihnen zu erklären, dass man das auch anders machen kann, hat keinen Sinn - da stößt man auf taube Ohren. Denn es gibt ja noch eine Möglichkeit Wasser zu bekommen - auch wenn das mit mehr Arbeit verbunden ist.

Montag, 26. März 2012

Was lange waehrt...

...wird hoffentlich irgendwann wirklich gut. Aber ich fange mal die Geschichte von vorne an:

Als Tabea mit ihrer Mutter in Misyani zu Besuch war, entstand bei Tabeas Eltern die Idee, fuer die Reperatur der Toiletten zu spenden. Es wusste niemand, um welche Betraege es sich handeln wuerde und was genau gemacht werden muss. Die Toiletten Im Jungen-Badezimmer jedenfalls waren bisher unbenutzbar, da beim Spuelen das ganze Wasser irgendwo herauslief, aber nichts im Abwasserrohr landete. Seit dem aktuellen Schulquartal war es leider so, dass man den Tank auf dem Dach, der das Haus mit Wasser versorgt, garnicht mehr befuellen konnte. Denn wenn Wasser in diesen Tank gepumpt wurde, lief es durch die Toiletten in beiden Baedern heraus bis der Tank leer war. Somit hatten wir ein paar Tage lang ueberflutete Baeder bis wir den Zufluss zu eben diesem Tank geschlossen haben und von da an Wasser zum Duschen, Klo spuelen, Waschen und Zaehneputzen von draussen in Eimern reintrugen.

In der Kueche gab es seit meiner Ankunft keinen funktionierenden Abfluss am Spuelbecken. Zum einen fehlte eine Dichtung am Abflussrohr, zum anderen wurde das Spuelbecken durch das Abflussrohr gleichzeitig gehalten (!!), was nicht funktioniert wenn sich Kinder, die Gleichgewichtsprobleme haben, oder aus anderen Gruenden nicht selbststaendig stehen koennen, sich darauf abstuetzen beim Abwaschen. Somit lief das gesamte Wasser in eine grosse Schuessel, die unter dem Becken stand und musste staendig geleert werden.
Mein Vorschlag war, das Becken von unten zu stuetzen und Mrs Kioko (die Schulleiterin) hatte auch gleich die Idee, dass man dazu Saeulen aus Beton giessen koennte.

Tabeas Eltern erklaerten sich nun also bereit, die Reperaturen zu bezahlen und eine Ueberweisung zu machen, sobald feststuende wie viel Geld gebraucht wuerde. Und da fing eine wahre Odysse an.
Im letzten Eintrag hatte ich schon geschrieben, dass Mrs Kioko uns Osama schickte um festzustellen, was alles gebraucht wuerde. Er schrieb eine Liste und gab sie Mrs Kioko. Nachdem klar war, dass Osama die Reperaturen nicht machen wuerde, weil er einen unverschaemt hohen Arbeitslohn verlangte, kam alles ins Stocken. Einer der Lehrer sollte herausfinden, was die benoetigten Teil kosten wuerden. Leider konnte der Fachhaendler mit den niedergeschriebenen Dingen nichts anfangen.
Als ich nach ca. einer Woche nachfragte, wie viel Geld wir denn nun benoetigen hiess es: Osama muss nochmal kommen und alles genauer aufschreiben. Er kam natuerlich nicht, denn er hatte ja nichts davon eine neue Liste zu schreiben, wenn er dann den Job nicht bekommt. Nach einer weiteren Woche fragte ich nach, ob nicht derjenige, der die Reperaturen dann letztendlich vornehmen wuerde kommen kann, um selbst zu schauen was er braucht. Die Antwort lautete:" Nein. Wir muessen zuerst gucken was wir brauchen und das kaufen. Und dann kuemmern wir uns um jemanden, der das macht."
Wiedereinmal musste ich feststellen dass die Frage "Kwa nini" (=warum) ebenso einfach wie nutzlos ist in diesem Land.
Eine weitere Woche verging bis ich einen anderen Lehrer um Hilfe bat. Er sagte mir, dass er auch nachschauen koenne, was wir brauchen und was die Sachen kosten. Warum nicht gleich so? Aber da ist wieder diese W-Frage...die ich mir dringend ganz abgewoehnen muss.
Jedenfalls hatten wir nur eine Woche spaeter eine Liste mit Preisen. Nur der Beton fuer die Stuetzen in der Kueche fehlte. Davon wusste aber Mrs Kioko den Preis und somit war es leicht alles zusammenzurechnen. Um einen Fundi (so heissen hier alle die irgendwas reparieren koennen) hatte sie sich auch gekuemmert und so waren wir nach ueber 5 Wochen endlich an dem Punkt angelangt, dass nur noch das Geld fehlte.
Nachdem ich es von der Bank abgeholt und abgegeben hatte, kamen eine Woche spaeter, als ich zum Zwischenseminar in Nairobi war (es fand leider doch nicht in Westkenia statt) tatsaechlich die Fundis vorbei. Das in der Kueche war naemlich ein anderer als der im Bad.
Und der von der Kueche war auch leider nicht in den Berechnungen inbegriffen, weshalb ich dann nochmal 20 Euro draufzahlen sollte. Wir haben uns nun darauf geeinigt, dass ich die Haelfte vorschiesse und das ganze dann ueber andere Quellen regeln. Ich hoffe das klappt...

Der Abfluss in der Kueche funktioniert nun wirklich einwandfrei und auch die Stuetzen sind super! In den Baedern wurden auch gleich Stuetzen angebracht, was garnicht vorgesehen war, aber nicht schadet. Auch wurde im Maedchenbad auf einer Toilette ein Sitz angebracht, was nicht Teil des Plans war. Dicht sind die Klos nun leider immernoch nicht, weshalb sie auch noch nicht benutzt werden koennen. Aber noch hat der Term ja 3 Wochen und ich hoffe sehr, dass bis dahin alles funktioniert.

Aehnlich langwierig ist die Geschichte um unser Sukuma Wikii .
Die alten Pflanzen mussten ausgemacht werden, weil sie von Schaedlingen zerfressen waren. Da unser Groundman ende 2011 schwer krank geworden ist, hat niemand die Pfalnzen gespritzt und somit hatten die Viehcher freien Lauf. Bis zum Dezember hatten wir fast jeden Abend Sukuma Wikii zum Abendessen und seit Januar gab es nun garkein Gemuese mehr. 1-2mal pro Woche konnte ich in Tala Kohl kaufen - an den anderen Abenden gab es rote Bohnen, Ndengus (kleine gruene Linsen), oder ein Paar Tomaten (so 3-4 Stueck fuer 28 Leute)  mit Reis oder Ugali. Die Kohl-Tage waren echter Luxus!
Irgendwann war dann angeblich kein Geld mehr da um Kohl zu kaufen und ich habe das dann selbst gekauft, denn ganz ohne Gemuese kam ich nicht zurecht. Fuer mich etwas anderes zu kochen fand ich nicht schoen und darum habe ich das nur wenige male gemacht und dann Mum die Halefte abgegeben.

Jedenfalls fand ich, dass es so nicht weitergehen kann und besprach mit Mum, dass wir neue Pflanzen kaufen und pflanzen. Die haetten umgerechnet 2-3 Euro gekostet und das waere es mir wert gewesen.
2 Tage spaeter kam,als ich in der Buecherei war, ein Junge aus dem Dorf und brachte die Pflanzen, die aber irgendwo verschwanden und nicht in unserem Beet landeten. Als ich am Wochenende meinen Freund Andrew fuer eine Wanderung traf sagte er mir, dass ER die Setzlinge persoenlich ins Small Home gebracht hatte. Am darauffolgenden Montag fragte ich also die Lehrer, wo denn die Setzlinge abgeblieben seien und es wollte keiner etwas davon gesehen haben.
Mein Vorschlag noch einmal Setzlinge von Andrew bringen zu lassen wurde abgelehnt. Stattdessen sollten wir nach Tala fahren um sie dort zu kaufen. Einen Tag spaeter entschied man, dass die Setzlinge aus Tala nicht zu unserer Erde passen und wir welche aus der Region brauchen. Am Freitag sollte jemand vorbeikommen und die Pflaenzchen bringen. Freitag und Samstag wollten wir sie pflanzen. Leider kam niemand.
In der darauffolgenden Woche versprach Mrs Kioko den Pflanzenbesitzer noch einmal anzurufen. Er wuerde dann morgen oder uebermorgen kommen. Er kam leider nicht.
Ich war dann soweit einfach Andrew zu fragen, ob er vorbeikommen und mit mir zusammen das Beet bestuecken kann, was er sicher gerne gemacht haette. Bevor ich ihn erreichen konnte kam aber einer der Lehrer vorbei und teilte mir mit, dass nun die Pflanzen, die bei uns ins "Nursery-Bed" gesaet wurden gross genug seien, um gepflanzt zu werden...kein Wunder. Der ganze Prozess zog sich ja nun auch schon ueber einen Monat lang hin. Diese Aussage wurde vor 3 Wochen getroffen. Das Beet ist immernoch leer. Bleibt nur zu hoffen, dass in den verbleibenden 3 Wochen bis zu den Ferien noch etwas passiert und wir dann im neuen Schulquartal ab Mai endlich wieder unser eigenes Gemuese haben...

(Fotos folgen hoffentlich bald)

Montag, 5. März 2012

Wezi!

Das heißt "Diebe" und die gibt es hier genauso, wie in jedem anderen Land der Welt. Vielleicht ein paar mehr als in Deutschland. Aber darauf stellt man sich ja ein. Man passt immer schön auf, hängt sich die Tasche so um, dass man sie nicht einfach im Vorbeirennen wegnehmen oder reingreifen kann, hat auch im Bus denTräger 2x um den Arm gewickelt und nimmt zum Ausgehen erst garkeine Handtasche mit. 
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen, habe ich in den vergangenen Wochen die Diebe scheinbar magisch angezogen.Man fragt sich immer,wie es sein kann, dass man es nicht mitbekommt, wenn manbeklaut wird. Und wenn es einem selbst passiert, dann merkt man wie geschickt die Leute sind - oder merkt es eben nicht. 
Das Handy ist mir gleich 2x abhanden gekommen und leider auch meine Kamera. Viele Fotos habe ich nicht verloren, da ich diese oft sichere und auch in letzter Zeit nicht viele Bilder gemacht habe. Trotzdem ist es ärgerlich. 
Mit dem Handy verliert man alle Kontakte, die man geknüpft hat und kann dann nur hoffen, das ganz viele sich von alleine melden und man dann erklären kann, warum man so still war inletzter Zeit. 

Ich habe mir immer versucht vorzustellen,wie ich reagieren werde, wenn mir etwas geklaut würde. Jetzt weiß ich es: Ich habe mich sehr geärgert und war auch traurig, aber dennoch war ich froh, dass nur materielle Werte verlorengegangen sind. Es hat niemand versucht mir Gewalt anzutun oder mich bedroht. Das wäre weitaus schlimmer als der Verlust von Gegenständen, die ganz sicher nicht lebenswichtig sind.

Donnerstag, 1. März 2012

Rettung nahet!

Über Quellen, die hier nicht genannt werden wurde mir bekannt, dass ich ab Mai Verstärkung in Misyani bekomme. Ein Weltwärtsfreiwilliger für 2012/13 reist schon im Mai aus und kommt dann zu mir nach Misyani. Ich freue mich schon riesig und konnte das Geheimnis nicht für mich behalten, denn es ist das erste mal seit 3 Jahren, dass die Jungs Unterstützung von einem männlichen Freiwilligen bekommen. Dieses Wochenende ist der besagte junge Mann auf seinem ersten von zwei Vorbereitungsseminaren und ich hoffe, dass er genau wie ich danach noch mehr Lust auf Kenia hat und nicht wieder abspringt. 

Bis Mai ist es aber noch lange hin, könnte man denken. Aber: Ist es garnicht! Denn ab dem 5.4. ist das Projekt schon wieder wegen den Schulferien geschlossen und bis dahin stehen noch ein paar Termine an, zu denen ich das Small Home verlassen werde, so wie das 2. Zwischenseminar mit CIVS das in West-Kenia stattfinden wird und eine Abschiedsfeier für einen Freiwilligen aus unserer Gruppe, der letztes Jahr schon im Mai ausgereist ist. 
Außerdem kommt am 12.3. Hannah zu Besuch. Die Freiwillige, die ursprünglich mit mir nach Misyani wollte, sich dann aber nach dem 1. Vorbereitungsseminar gegen das Jahr in Kenia entschieden hat. Nun möchte sie sich anschauen kommen, was sie verpasst :-) und das Land kennenlernen. 

Die allergrößte Neuigkeit kommt aber erst jetzt: Leonie, eine Freiwillige die für 3 Monate in Kenia ist, musste sich ein neues Projekt suchen. Sie ist nur noch einen Monat in Kenia, also genau so lange, bis das Small Home für die Schulferien schließt. Und nun ratet mal welches Projekt sie sich ausgesucht hat! Sie kommt zu mir nach Misyani. 
Sie hat eine Nacht zur Probe hier übernachtet und nun darf ich ihr Platz im Kleiderschrank machen. Ab Sonntag wird sie mich für die letzten Wochen dieses Schul-Terms unterstützen. Wir haben uns am Wochenende in Nairobi kennengelernt und gleich gute Gespräche geführt. Auch an dem Abend, an dem sie in Misyani war haben wir noch lange geredet, obwohl wir beide total müde waren. 
Sie hat mich gefragt ob es mir recht wäre, wenn wir das Zimmer teilen und da ich weiß wie unschön es ist in dem anderen der beiden Zimmer im Small Home zu wohnen, war ich natürlich einverstanden. Ich freue mich sehr auf die Zeit mit Leonie, wenn es auch nicht mehr viel Zeit ist. 

Manche fragen sich vielleicht, was aus dem Therapie-Raum geworden ist. Ich muss ehrlich sagen: Nichts. Noch immer nutze ich die Nachmittage für private Dinge, wenn ich nicht nach Tala auf den Markt gehe um Gemüse für das Abendessen einzukaufen. 
Therapie mit den Kindern baue ich inzwischen aber immer mehr in den Alltag ein. 
Da ich morgens jetzt mehr Zeit habe um sie zu waschen und anzuziehen, kann ich sie Teile dieser Arbeiten selbst machen lassen. William zieht sich zum Beispiel mitlerweile alleine aus und Felix hilft so gut er kann. Getragen werden die beiden eigentlich nur noch zur Schule, weil sich der Weg dorthin wirklich nicht zum Krabbeln eignet. Ins Bett gehen und wieder herauskommen müssen sie jetzt selbst. Das klappt ganz gut.  
Felix soll jetzt lernen, alleine in seinen Rollstuhl zu klettern. Immer öfter bekommt er jetzt zu hören: Unajua! (Du kannst das!)  Und dann macht er das, wofür er lautstark Hilfe angefordert hat, alleine, oder mit wenig Hilfe. 
Beim Pampers wechseln und Anziehen trainieren wir zwischendurch die Balance und ich versuche seine Spastiken etwas zu mildern, bzw. zu vermeiden, dass seine Gelenke steif werden. Freiwillig benutzt er die nämlich nicht alle. 
So bekommen die Kinder kaum mit, dass ich so etwas wie "Therapie" mit ihnen mache und es ändert sich Stück für Stück trotzdem was. Eine Therapie, wie man es in Deutschland für diese Kinder kennt, hätte hier ohnehin wenig Erfolg, da sie immer wieder durch lange Ferien unterbrochen und nach meiner Abreise nicht fortgesetzt würde. 
Den leeren Raum möchte ich trotzdem nutzen. Zum Einen werde ich ihn selbst nutzen um mich etwas fit zu halten. Sozusagen als privaten Fitnessraum (und das in Kenia!). 
Dann wollte ich die Schulleiterin fragen was sie davon hält, dass man die größeren Schüler ab und zu etwas für ihre Fitness tun lässt (ich fürchte jedoch, dass sie davon nicht viel hält, weil auch im Stundenplan garkeine Zeit dafür ist).Und dann kam mir noch die Idee, in den großen Pausen Jonglier-Kurse zu geben. Dazu habe ich schon jede Menge Luftballons gekauft, die dann mit Reis gefüllt werden und als Jonglierbälle dienen. Diese im Raum stattfinden zu lassen mindert das Risiko, dass die Bälle zum Abwerfen anderer Kinder oder zum Weitwurftraining missbraucht werden und verschwinden. 

Inzwischen reicht der Inhalt schon für mindestens zwei Einträge und bestimmt würden sich die Blogleser mehr über ein paar neue Bilder freuen...die werde ich nachreichen. Versprochen! Ich hoffe ihr lest trotzdem alle fleißig weiter. 

Übrigens würde ich mich ab und zu auch über eine Rückmeldung unter den Blogs oder per Email freuen, damit ich weiß für wen ich überhaupt alles schreibe. Immer wieder einmal erfahre ich von meiner Mama , dass dieser oder jener erzählt,dass er mitließt-trotzdem freue ich mich auch über persöliche Rückmeldungen! 

Ich wünsche allen einen schönen März und dass die Sonne langsam auch wieder zu euch zurückkehrt. Viele Grüße aus Misyani!